Und bist du erst mein eh´lich Weib von Heinrich Heine

Und bist du erst mein eh´lich Weib, dann bist du zu beneiden, dann lebst du in lauter Zeitvertreib, in lauter Pläsier und Freuden. Und wenn du schiltst und wenn du tobst, ich werd es geduldig leiden; doch wenn du meine Verse nicht lobst, lass ich mich von dir scheiden.

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